Smart Home-Techniken liegen im Trend. Immer mehr Nutzer setzen auf die Rundum-Vernetzung ihres Zuhauses. Wie schnell Hacker aber private Router „kapern“ können, zeigte Ende 2016 eine deutschlandweite Angriffswelle.
Doch auch ohne Informatik-Fachwissen kann man schnell und einfach kritische Schwachstellen in den Smart Home-Systemen finden: über spezielle Suchmaschinen lassen sich ungesicherte Router, Fernseher oder Kameras spielend über das Internet identifizieren und steuern.
Smart Home – Facherrichter beraten über Risiken
Welche Risiken mit der smarten Technologie gerade im Bereich der Eigenheimsicherung einhergehen, ist den Nutzern in den meisten Fällen gar nicht bewusst. Haustür oder Garage auf und zu, Beleuchtung an und aus: können sich Kriminelle Zugriff zum System verschaffen, steht das Haus weit offen.
Obwohl auch in den Medien immer öfter auf die Gefahren hingewiesen wird – die Süddeutsche Zeitung hat z.B. eine gesonderte Informationsseite eingerichtet – besteht ein erheblicher Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung.
Fachfirmensuche
zur erweiterten SucheNutzer sollten sich deshalb von ihrem Facherrichter umfassend über mögliche Risiken der Smart Home-Systeme beraten lassen. Achten Sie darauf, dass Ihre Facherrichter nur qualitativ hochwertige Produkte einbaut, die den sicherheitstechnischen Standards entsprechen. Lassen Sie sich von Ihrem Facherrichter zeigen, wie Sie selbst zur eigenen Sicherheit beitragen können (z.B. sichere Passwörter, Updates installieren).
Unterstützung bei der Suche nach Sicherheitslücken bieten Ihnen auch folgende neue Online-Tools